Die letzte Zeit ist es sehr still geworden um den Scheinwerfer. Das lag sicherlich nicht daran, dass sich nichts ereignet hat in letzter Zeit. Ganz im Gegenteil. Dazu komme ich gleich. In letzter Zeit ist mir alles über den Kopf gewachsen. Ich habe Occupy gelebt und es war mein Lebensinhalt. Doch gegen Ende fand ich es ausgesprochen deprimierend zu erleben mit welch harten Bandagen gegen die Occupy-Bewegung vor allem in den USA gekämpft wird. Lobbyisten, Politiker, Exekutive und große Teile der Konzernmedien sind eine unheilige Allianz eingegangen. Gerne wäre ich vor Ort gewesen. Dann wäre ich wenigstens mittendrin.
So aus der Ferne fühlte ich mich oft machtlos. Zumal ich erleben musste, wie schwer es ist eine grassroots-Bewegung wie "Occupy Stuttgart" zum wachsen anzuregen und damit Relevanz zu erreichen.
Richtig deprimiert war ich dann als auch noch die Volksbefragung in Baden-Württemberg zu einem für mich persönlich sehr ernüchternden Ergebnis geführt hat. Das ändert sicher nichts an meiner Ablehnung gegenübder dem Projekt. Nach wie vor finde ich unsäglich in welche Richtung Stadtplanung in Deutschland und sicher auch über Deutschland hinaus betrieben wird. Vor allem aber hat es meine Hoffnung doch noch meinen Frieden mit Stuttgart zu machen massiv beschädigt. Schließlich war es immer eine Hassliebe. Um so erfreuter war ich über den lauten, bunten und kreativen Protest. Nun musste ich hinnehmen, dass sich in Stuttgart eine Mehrheit für den Bahnhof ausgesprochen hat. Umso frustrierender als in anderen Städten ein anderes Ergebnis zustande gekommen ist. Dass eine Mehrheit gegen das Projekt auf dem Land nicht zu gewinnen war, war hingegen zu erwarten. Schade, dass offensichtlich viele in Stuttgart nicht begriffen haben, was für eine Chance da war, um zu einer dauerhaften direkteren Bürgerbeteiligung zu gelangen.
Vielleicht hat man sich aber auch einfach ein Verfahren aufzwingen lassen, das nicht zu gewinnen war. Offensichtlich haben viele nicht begriffen, dass damit auch die Röhre, das H7 und die Waggons verloren gehen. Jedenfalls kann ich mir im Augenblick nicht vorstellen, länger in Stuttgart zu wohnen und habe auch meine Zelte abgebrochen.
Traurig fand ich auserdem wie sehr sich die Occupybewegung immer wieder auseinanderdividiert anstatt den Konsens zu suchen. Nun, die Pause hat mir sicher nicht geschadet. Und auch in nächster Zeit werde ich nicht mehr ganz so tief in die Thematik einsteigen. Das würde nur Sinn machen, wenn ich mich entscheiden sollte, einige Zeit in einem der Camps zu verbringen. Denn für den hohen Einsatz, war die Resonanz oft gering. Ob auf der Straße oder an Kommentaren auf dem Scheinwerfer. Aber ich will mein Ego nicht zu hoch hängen, ich will nur erklären, dass ich in letzter Zeit ziemlich ausgebrannt war.
Aktuell arbeite ich an meinem Buch, in dem ich meine Reisen nach Asien beschreiben will, aber auch was mi8ch dorthin getrieben hat, welche Spuren der Hippies ich entdeckte und meine Kritik an der Realität in dieser Welt zum Ausdruck bringen werde.
Doch ich werde in nächster Zeit noch einen persönlichen Jahresrückblick schreiben, inb dem auch die Occupy-Bewegung einen gebührenden Platz erhalten wird. Außerdem möchte ich einige Links teilen. Denn aufgehört zu sammeln habe ich niemals. Erstmal möchte ich auf den deutlich erweiterten Blogroll hinweisen.
Es folgen ein paar Anmerkungen zu den Ereignissen in letzter Zeit:
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sich die russische Opposition endlich wieder ausgesprochen zahlreich auf den Straßen zeigt. 50.000 Menschen die es wagen gegen ein solch totalitäres System aufzubegehren. Leider muss das Unrecht erst so unübersehbar werden wie durch die manipulierten Wahlen geschehen. Großen Respekt an den Mut der Protestierenden. Oppositionelle verschwinden in Russland nicht selten für Jahre in Gefängnissen; in jedem Fall müssen sie mit erheblichen Repressalien rechnen. Man kann gespannt sein, was 2012 im Jahr der Präsidentenwahl alles passieren wird. Der Geist ist jedenfalls aus der Flasche!
Gleiches gilt für China. Dissidenten wie Ai Weiwei führten lange einen einsamen Kampf - zumindest öffentlich. Durch Enteignung und immer offensichtlicheres Unrecht sind nun in der Kleinstadt Wukan 20.000 Menschen zu massiven Protesten in den Widerstand gegen die Staatsmacht getreten. Schon seit längerem kommt es in China zu Protesten. Nun nimmt er also weiter zu. Die Proteste in beiden Staaten sind folgerichtig und dennoch ausgesprochen bemerkenswert. Wer hätte schon gedacht, dass die Menschen das wagen. Schließlich setzen sie unter Umständen ihr Leben aufs Spiel. Meine Solidarität gilt den Menschen, die verletzt werden.
Schreckliche Szenen spielen sich auch erneut in Ägypten ab. Noch immer beherrscht der Militärrat das Land. Doch die Brutalität, die sich aktuell rund um den Tahir-Platz gegen die Demonstranten richtet ist beispiellos. Neben Toten,die zu beklagen sind werden Frauen bloßgestellt, was für gläubige Muslime eine schreckliche Entwürdigung darstellt. Traurig, dass die Revolution noch nicht mehr erreichen konnte. Doch die Menschen in Ägypten sind nicht allein. Die ganze Occupy-Bewegung schaut nbach Ägypten!
Noch ein kurzer Blick nach Europa. 500 Milliarden Euro haben die Banken also an Krediten angefordert, nachdem man zuvor bereits erklärt hatte, man würde alle Kreditwünsche erfüllen. Doch anstatt die Banken wenigstens dazu zu verpflichten, davon Staatsanleihen zu kaufen, so hofft man das nur. Als sei das nicht schon ein gutes Geschäft. Zu 1 % Zinsen erhalten und dann Anleihen kaufen die mindestens 4-5% Rendite bringen. Doch ich fürchte den Banken fällt noch ein ertragreicheres Geschäft ein. Im Februar gibts wahrscheinlich Nachschlag. Wen die Inflation letztlich trifft, dürft ihr Euch selbst ausmalen. Von Ethik will ich nicht mal sprechen. Schließlich zocken die Banken weiter mit Nahrungsmitteln, obwohl deswegen Menschen sterben.
In den USA wurde gerade bekannt, dass der Bailout der FED im Jahr 2009 29 Billionen betrug. Unfassbar. Nähere Informationen und Quellen finden sich auf dem Blog eines aktiven Mitglieds von Occupy Stuttgart.
2012 wird in jedem Fall sein spannendes Jahr. So findet am 15. Januar der nächste große Aktionstag der weltweiten Occupy-Bewegung statt. Ich erwarte mir mindestens ähnliche Resonanz wie am 15.10. und erhoffe mir, dass es sogar noch viel mehr Menschen werden, die sich an Protesten beteiligen.
Zumindest schätze ich die Dynamik so ein. So langsam kann man sich Gedanken machen, wo und wie man sich beteiligen kann.
So aus der Ferne fühlte ich mich oft machtlos. Zumal ich erleben musste, wie schwer es ist eine grassroots-Bewegung wie "Occupy Stuttgart" zum wachsen anzuregen und damit Relevanz zu erreichen.
Richtig deprimiert war ich dann als auch noch die Volksbefragung in Baden-Württemberg zu einem für mich persönlich sehr ernüchternden Ergebnis geführt hat. Das ändert sicher nichts an meiner Ablehnung gegenübder dem Projekt. Nach wie vor finde ich unsäglich in welche Richtung Stadtplanung in Deutschland und sicher auch über Deutschland hinaus betrieben wird. Vor allem aber hat es meine Hoffnung doch noch meinen Frieden mit Stuttgart zu machen massiv beschädigt. Schließlich war es immer eine Hassliebe. Um so erfreuter war ich über den lauten, bunten und kreativen Protest. Nun musste ich hinnehmen, dass sich in Stuttgart eine Mehrheit für den Bahnhof ausgesprochen hat. Umso frustrierender als in anderen Städten ein anderes Ergebnis zustande gekommen ist. Dass eine Mehrheit gegen das Projekt auf dem Land nicht zu gewinnen war, war hingegen zu erwarten. Schade, dass offensichtlich viele in Stuttgart nicht begriffen haben, was für eine Chance da war, um zu einer dauerhaften direkteren Bürgerbeteiligung zu gelangen.
Vielleicht hat man sich aber auch einfach ein Verfahren aufzwingen lassen, das nicht zu gewinnen war. Offensichtlich haben viele nicht begriffen, dass damit auch die Röhre, das H7 und die Waggons verloren gehen. Jedenfalls kann ich mir im Augenblick nicht vorstellen, länger in Stuttgart zu wohnen und habe auch meine Zelte abgebrochen.
Traurig fand ich auserdem wie sehr sich die Occupybewegung immer wieder auseinanderdividiert anstatt den Konsens zu suchen. Nun, die Pause hat mir sicher nicht geschadet. Und auch in nächster Zeit werde ich nicht mehr ganz so tief in die Thematik einsteigen. Das würde nur Sinn machen, wenn ich mich entscheiden sollte, einige Zeit in einem der Camps zu verbringen. Denn für den hohen Einsatz, war die Resonanz oft gering. Ob auf der Straße oder an Kommentaren auf dem Scheinwerfer. Aber ich will mein Ego nicht zu hoch hängen, ich will nur erklären, dass ich in letzter Zeit ziemlich ausgebrannt war.
Aktuell arbeite ich an meinem Buch, in dem ich meine Reisen nach Asien beschreiben will, aber auch was mi8ch dorthin getrieben hat, welche Spuren der Hippies ich entdeckte und meine Kritik an der Realität in dieser Welt zum Ausdruck bringen werde.
Doch ich werde in nächster Zeit noch einen persönlichen Jahresrückblick schreiben, inb dem auch die Occupy-Bewegung einen gebührenden Platz erhalten wird. Außerdem möchte ich einige Links teilen. Denn aufgehört zu sammeln habe ich niemals. Erstmal möchte ich auf den deutlich erweiterten Blogroll hinweisen.
Es folgen ein paar Anmerkungen zu den Ereignissen in letzter Zeit:
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sich die russische Opposition endlich wieder ausgesprochen zahlreich auf den Straßen zeigt. 50.000 Menschen die es wagen gegen ein solch totalitäres System aufzubegehren. Leider muss das Unrecht erst so unübersehbar werden wie durch die manipulierten Wahlen geschehen. Großen Respekt an den Mut der Protestierenden. Oppositionelle verschwinden in Russland nicht selten für Jahre in Gefängnissen; in jedem Fall müssen sie mit erheblichen Repressalien rechnen. Man kann gespannt sein, was 2012 im Jahr der Präsidentenwahl alles passieren wird. Der Geist ist jedenfalls aus der Flasche!
Gleiches gilt für China. Dissidenten wie Ai Weiwei führten lange einen einsamen Kampf - zumindest öffentlich. Durch Enteignung und immer offensichtlicheres Unrecht sind nun in der Kleinstadt Wukan 20.000 Menschen zu massiven Protesten in den Widerstand gegen die Staatsmacht getreten. Schon seit längerem kommt es in China zu Protesten. Nun nimmt er also weiter zu. Die Proteste in beiden Staaten sind folgerichtig und dennoch ausgesprochen bemerkenswert. Wer hätte schon gedacht, dass die Menschen das wagen. Schließlich setzen sie unter Umständen ihr Leben aufs Spiel. Meine Solidarität gilt den Menschen, die verletzt werden.
Schreckliche Szenen spielen sich auch erneut in Ägypten ab. Noch immer beherrscht der Militärrat das Land. Doch die Brutalität, die sich aktuell rund um den Tahir-Platz gegen die Demonstranten richtet ist beispiellos. Neben Toten,die zu beklagen sind werden Frauen bloßgestellt, was für gläubige Muslime eine schreckliche Entwürdigung darstellt. Traurig, dass die Revolution noch nicht mehr erreichen konnte. Doch die Menschen in Ägypten sind nicht allein. Die ganze Occupy-Bewegung schaut nbach Ägypten!
Noch ein kurzer Blick nach Europa. 500 Milliarden Euro haben die Banken also an Krediten angefordert, nachdem man zuvor bereits erklärt hatte, man würde alle Kreditwünsche erfüllen. Doch anstatt die Banken wenigstens dazu zu verpflichten, davon Staatsanleihen zu kaufen, so hofft man das nur. Als sei das nicht schon ein gutes Geschäft. Zu 1 % Zinsen erhalten und dann Anleihen kaufen die mindestens 4-5% Rendite bringen. Doch ich fürchte den Banken fällt noch ein ertragreicheres Geschäft ein. Im Februar gibts wahrscheinlich Nachschlag. Wen die Inflation letztlich trifft, dürft ihr Euch selbst ausmalen. Von Ethik will ich nicht mal sprechen. Schließlich zocken die Banken weiter mit Nahrungsmitteln, obwohl deswegen Menschen sterben.
In den USA wurde gerade bekannt, dass der Bailout der FED im Jahr 2009 29 Billionen betrug. Unfassbar. Nähere Informationen und Quellen finden sich auf dem Blog eines aktiven Mitglieds von Occupy Stuttgart.
2012 wird in jedem Fall sein spannendes Jahr. So findet am 15. Januar der nächste große Aktionstag der weltweiten Occupy-Bewegung statt. Ich erwarte mir mindestens ähnliche Resonanz wie am 15.10. und erhoffe mir, dass es sogar noch viel mehr Menschen werden, die sich an Protesten beteiligen.
Zumindest schätze ich die Dynamik so ein. So langsam kann man sich Gedanken machen, wo und wie man sich beteiligen kann.
Einen interessanten Beitrag zu der Dynamik, die sich in der vernetzten Welt entwickelt und zu welcher Machtverschiebung diese höchstwahrscheinlich aufschaukelt zeigt Peter Kruse sehr prägnant auf:
Abschließend habe ich mich riesig gefreut, dass endlich das neue Video von RAP NEWS online ist:
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein frohes Weihnachtsfest!!! Stay true!!!
Auch dir ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg mit deinem Buch!
AntwortenLöschenBin auf deinen Jahresbericht gespannt ...
Gili
Hoffe Du hattest auch ein schönes Fest! Bin ehrlich gesagt auch schon gespannt, was ich wohl so schreiben werde... Wird auf jeden Fall sehr persönlich! Aber wird mein Buch schließlich auch. Was gibts also noch zu verbergen? LG Oli
AntwortenLöschenHeute habe ich im Fernsehen bei einem Nachrichtensender eine Kurzmitteilung am Rande vernommen, die Lautete: In Budapest protestierren 30000 Menschen gegen das Regime. Sieh an, also traut man sich auch an den Populisten Ungarns ran. Finde ich gut und ich hoffe das die Menschen dort was bewegen können, denn Europa läuft meiner Meinung nach Gefahr wieder um einige Jahrzehnte zurückgeworfen zu werden. Das wäre echt Schade, weil das würde heißen das man sich Jahrzehntelang umsonst bemüht hat. Allgemein habe ich das Gefühl das sich in Europa immer mehr Leute auf Ihre Nationalität und ihr Nationalbewusstsein zurückbesinnen. Dies könnte in vielerlei hinsicht gefährlich werden. Ich hoffe das die Vernüftigen Menschen sich dagegen wehren und sich das nicht gefallen lassen. Es ist eine sehr schwierige Zeit für unseren gesamten Kontinent, allerdings müsste man jetzt noch mehr den Dialog suchen und schauen wo die einzelnen Schwächen liegen und wie man sie überwältigen kann. Ich möchte hier an dieser Stelle Galileo Galilei zitieren:"Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken".
AntwortenLöschenÜber Ungarn wollte ich mich schon länger äußern. Dankealso für Deinen Beitrag. In der Tat skandalös, wie extrem die Demokratie und Pressefreiheit bereits beschnitten wurde. Präsident Urban hat jetzt sogar erwirkt, dass Ungarn nicht mehr als Republik bezeichnet wird. Seine Verfassungsänderung bringt ihn einer Diktator näher. Tatsächlich erschreckend wie tumber Nationalismus in vielen Teilen Europas grassiert. Das Vakuum innerhalb der Demokratien dient den Interessen der Nationalen. Es reich sich den Umgang mit Sinti & Roma anzusehen, um zu wissen wie gefährlich der neue Rassismus ist!
AntwortenLöschenPardon, ich musste mich Einfach dazu Äußern...ich verfolge die Situation in Südosteuropa schon seid längerem. Was ich da so mitkriege ist sehr Besorgniseregend, ich würde nicht von einem Vorkriegszustand sprechen,aber von einer sehr Angespannten Lage.Das liegt unter anderem daran das der von dir benannte Herr Orban seit einiger Zeit die Säbel gegen Ungarns Nachbarländer rasseln lässt.Das Problem ist das die Staaten um Ungarn herum ebenfalls nationalistisch geprägt sind.Die Stimmung zwischen Ungarn und der Slovakei ist vergiftet,zwischen Ungarn und Rumänien ebenfalls sehr schlecht,zwischen Ungarn und Serbien steht es auch nicht gut.Hinzu kommt das in allen diesen Ländern einschließlich Tschechien& Bulgarien Roma & Sinti verfolgt,enteignet und teilweise sogar ermordet werden. So kam es vor kurzem bei einem Eishockeyspiel zwischen Ungarn und Rumänien zum eklat,da die Mehrheitlich Ungarischstämmigen Nationalspieler Rumäniens bei der rumänischen Hymne schwiegen,bei der Ungarischen aber Mitsangen,dannach verprügelten sie den einzigen rumänischen Spieler nach dem Spiel.So sind die Medien in Rumänien ziemlich aufgeregt.Ein paar Monate davor wurde in der Slovakei ungarischen Politikern die Einreise verwehrt weil sie am Nationalfeiertag Ungarns vor der Ungarischen Minderheit in der Slovakei eine Rede halten wollten. Hinzu kommt das auch die Türkei kaum noch einen Dialog mit den Südosteuropäischen Ländern führt und sich eher mit den Arabischen Staaten in Verbindung setzt.Man kann nur Hoffen das die Gegend stabil bleibt oder endlich mal wird.
AntwortenLöschenKeinerlei Grund für ein Pardon! Freue mich doch über den Kpmmentar und trete das Thema auch gerne an dich ab. Viel mehr als ein paar einordnende Sätze wären es wohl auch nicht geworden. Klar, dass dich das Thema beschäftigt. Der Umgang mit Sinti & Roma ist furchtbar und erinnert an die schrecklichen Verfolgungen in der Nazizeit. Schrecklich, dass sich sowas wiederholen kann; die SItuation hatte sich ja nie wirklich entspannt und auch in Italien und Frankreich kommt es zu Übergriffen. Der Rassismus in Europa ist eine Schande. Ich verstehe nicht, warum die Menschen nichts dzu lernen (wollen). In einer Verständigung untereinander liegt doch unsere einzige Zukunftschance. Wann nehmen Politiker und Gesellschaften endlich wieder ihre Verantwortung wahr? Ich denke jeder EInzelne muss sich gegen Rassismus engagieren wo er nur kann!
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